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virtueller 3-D 360 Grad Rundgang

04.10.2019 Nach langer Zeit möchte ich mal wieder etwas in mein agiles Reisebuch schreiben. Warum habe ich aufgehört hier wöchentlich zu berichten. Das hat mehrere Gründe. 1. Aufwand und Nutzen haben sich nicht positiv entwickelt. 2. Offenheit kann falsch verstanden werden und 3. Achtsamkeit ist manchmal konsequent zu leben. 

 

Ich möchte jetzt gezielt auf ein Thema detailliert eingehen.

 

Was waren die Highlights  der letzten zwei Monate?  

  • agile@Konzern Meetup bei mobil debitel / freenet.de 
  • agile by nature Coaching Camp
  • eine Supervisionen mit Judith
  • zwei Gespräche mit meinem Mentor
  • das Team was ich begleite, wird zunehmend eigenständiger,. Das Team scheidet jetzt im Delegation Poker Level 6 "Erkundigen" selbst über notwendige Schulungen. Die Führungskraft hat die Verantwortung an das Team delegiert.
  • Teilnahme an einer Team-Supervision
  • Teilnahme am Future Talk im Hotel Elyseé
  • Verein Agiler Norden --> neues Spiel von Jürgen Appelo getestet
  • 15 Retros moderiert 
  • zwei Intervisionen gegeben.
  • Session Auftragsklärung im Coaching Prozess angeboten
  • Remote-Retro mit der agilen Community durchgeführt

  [Was war noch...]

  • 5 Mal Yoga 3 Mal Basketball
  • ball 5 Mal Laufen, meine erste Meditation
  • Mein Vater hat weitere 20 Flipchart-Harken erstellt

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Euer Manfred

 

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virtueller 3-D 360 Grad Rundgang

18.08.2019 Zurück aus dem Urlaub in den agile Coach Alltag. --> Beobachten, Interpretieren, Ausprobieren (Workshop/Retro) und Anpassen. Was waren die Themen der Woche. VEGAS-Regel ist kein muss!  Wenn Zielräume in der agilen Transition wirken. Ich war nach  meinem 3 wöchigen Urlaub positiv überrascht.

 

Was waren die Highlights der Woche?   

  • Wenn Zielräume wirken
  • VEGAS-Regel ist kein muss!
  • Delegation Poker scheint zu wirken. 

 

[Wenn Zielräume wirken und die agile Transition Fahrt aufnimmt]

Vor meinem Urlaub hatte ich mit dem Transitionsteam den 2. Zielraum der agilen Transition ausgearbeitet. Der Zielraum beschreibt das Fördern der Team-übergreifende Zusammenarbeit und den offenen Umgang für neue technologische Trends. In den 3 Wochen wurden zwei Maßnahmen aufgesetzt die in den Zielraum einzahlen. Es wurde ein "proof of Concept" zur neuen Cloud-Strategie gestartet und ein Team-übergreifendes  Planungsboard entworfen. (siehe unteres Bild)  Es zeigt sich, dass nach vier Monaten agiler Transition das Transitionsteam  sich zunehmend fokussiert und mit den notwendigen Veränderungen auseinandersetzt. In diesem Zusammenhang stellte ich diese Woche dem Transitionsteam die Veränderungskurve nach Elisabeth Kübler Roos vor. Ich wollte die Kollegen in die Selbstreflexion bringen. Wie wirken Veränderungen auf die Kollegen, wenn neue technologische Trends alte vertraute Technologien ablösen? Das Transitionsteam hat den Implus positiv bewertet und mich gebeten die Veränderungskruve allen Kolleginnen und Kollegen des Bereichs vorzustellen. 

 

[VEGAS-Regel ist kein muss!]

Eine Retrospektive muss nicht in einem geschützten Raum mit VEGAS-Regel erfolgen. Diese Woche führte ich mit einem Team eine Retro auf der Arbeitsfläche durch. Die Retro war für alle  Kollegen sichtbar. Auch für Kollegen außerhalb des Teams. Ich fragte das Team, warum welche Informationen eigentlich an den Wänden hängen, und was sie damit machen. Das ging schlecht in einem Meeting-Raum, denn dort waren die Informationen nicht präsent. 

Was ist eigentlich die VEGAS-Regel? Es heißt, "whats happen in Vegas, stays in Vegas".  Ziel ist es einen für alle Teilnehmer einer Retro geschützten Raum anzubieten, in dem alle offen ihre Meinung sagen können. Das macht natürlich Sinn. Ich stelle aber fest, dass auch hier ein situatives Anwenden der Regel positive Effekte hat. Ich spüre mittlerweile, wann heikle Themen auf den Tisch kommen. Dann weiße ich erneut auf die VEGAS Regel hin und wir sind dann natürlich auch in einem geschützten Raum. 

Was sollte ein agile Coach beachten, wenn eine Retro ohne VEGAS-Regel stattfindet? Es ist vor der Retro mit Team abzustimmen. Alles andere ergibt sich von selbst. 

 

[Delegation Poker scheint zu wirken]

Vor ca. 4 Wochen stellte ich die Methode Delegation Poker vor. Entscheidungslevel werden zunehmend festgehalten. Diese Woche diskutierten die Kollegen über notwendige Trainings. Wer entscheidet eigentlich über die Schulungsteilnahme? Die Teams möchten innerhalb eines definierten Budgetrahmens selbst entscheiden. Erst wenn der Rahmen zu klein ist, ist die Führungskraft zu konsultieren. Ein entsprechendes Experiment von Anfang September bis Ende Februar soll jetzt gestartet werden. Ich gespannt, welche Team-Dynamik wird entstehen?  An diesem Beispiel stelle ich fest, dass der Reifegrad der Selbstorganisation in den letzten drei Jahren deutlich gestiegen ist.  

 

 [Was war noch...]

  • 2 Mal Yoga innerhalb einer Woche, jeh ich habe es endlich durchgezogen

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Euer Manfred

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Sally (Dienstag, 20 August 2019 14:03)

    Hey Manfred,

    vielen Dank für deinen Beitrag. Interessanter Einblick in deinen Alltag! Allerdings stören mich echt die zahlreichen Rechtschreibfehler. Allein in diesem kurzen Blogbeitrag sind es über zehn Stück. Lass doch jemanden beim nächsten Mal einfach draufschauen.



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virtueller 3-D 360 Grad Rundgang

21.07.2019 Eine Organisation ist aus meiner Sicht "agil", wenn die Kundenprobleme mit schnellen Entscheidungen in kürzester Zeit gelöst werden. Je schneller eine Organisation die Kundenprobleme lösen kann, desto lebensfähiger ist diese. Ich habe mich  daher diese Woche mit den Teams über deren Entscheidungszuständigkeiten unterhalten und erste Zuständigkeiten gemeinsam gepokert.

 

Was waren die Highlights der Woche?   

  • Vorstellung Delegation Poker
  • 2. Zielraum-Workshop in der agilen Transition 
  • Retro mit Team (keiine Details) 
  • Gespräch mit zwei Konzernen 
  • Auftragsklärung für die Übernahme eines weiteren Team [keine Details]
  • Am Tranitions-Board werden für alle im Bereich die WS-Ergebnisse zur Verfügung gestellt [keine Details]

[Vorstellung Delegation Poker]

Ich stellte diese Woche die Methode Delegation Poker mit den 7 Delegation-Level von Jürgen Appelo vor. Warum, zu bestimmten Kontexten diskutierten die Kollegen immer wieder und kamen nichts in Handeln. Das möchte ich mit dieser Maßnahme verringern. 

Ich bin jetzt gespannt, wie die Teams mit den neuen "gepokerten" Entscheidungszuständigkeiten in den Teams umgehen.

 

[Zielraum-Workshop in der agilen Transition]

Die agile Transition, die ich begleite, startete die 2. Iteration mit der Definition eines neuen Zielraums. Das Transitionteam war sich sicher, den Inhalt des Zielraums iterativ zu definieren macht absolut Sinn. Vor drei Monaten lagen viele der Informationen und Learnings noch gar nicht vor, die diese Woche in den neuen Zielraum eingeflossen sind. 

 

[Gespräch mit zwei Konzernen]

Es stellen sich immer wieder die gleichen Fragen. Wie fangen wir am besten den digitalen Wandel an? Was heißt das für unsere aktuelle Führung. Die Angst vor Machtverlust der Führung ist aus meiner Sicht das für viele Geschäftsführer wichtiges Thema. Geht ein Kontrollverlust mit der Agilität einher? 

 

Soviel für diese Woche... bis nächste Woche.

 

 [Was war noch...]

  • Ich setzte ein Statement im Mut-Film der Otto Group  ab. Warum, meine Art offen mit meinen Schwächen umzugehen wurde als vorbildlich mutig angesehen. Mehr Details warum, hier "Meine erste Session in Englisch". Der Film wurde diese Woche in der ganzen Otto Group veröffentlicht.  
  • Basketball fällt aus, Sommerpause und jetzt geht es wieder zum Laufen
  • Ein Kollege verabschiedet sich mit einer Packung "Merci"  in den Urlaub. "Liebe Kollegen, man sieht euch ja kaum und  dennoch ist eure Arbeit für unschätzbaren Wert für uns."  Neue Arbeitswelten!
  • Die nächsten drei Woche keinen Wochenbericht ich bin Im Urlaub

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Euer Manfred

 

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virtueller 3-D 360 Grad Rundgang

12.07.2019 Diese Woche war vom Handel geprägt. Ich hatte das Gefühl, dass die Akteure situativ schneller zur Entscheidung kamen und gehandelt haben.

 

Was waren die Highlights der Woche?   

  • In eine Retro wurde beschlossen, den Purpose der agile Coaches zu verfeinern und zwei Tage später umgesetzt. [keine Details]
  • Supervision mit Judith. Menschen zu fördern, die einen nicht sofort sympathisch sind ist eine Herausforderung in der Coaching-Haltung. Darum ging es. [keine Details]
  • Die Zusammenarbeit eines Contolling-Teams ist zu optimieren. Der Vorgesetzte hat spontan entschieden die Arbeit am Board transparent zu machen. Es war ein spannender Workshop. Es ging wie so oft um das Zwischenmenschliche und weniger um die Inhalte. [keine Details]
  • Ich wurde von einem #agileGroupie gefragt, wie sieht eigentlich dein Arbeitsalltag aus?

[Ich wurde von einem #agileGroupie (Kollegin) gefragt, wie sieht eigentlich dein Arbeitsalltag aus?]

Ich stehe zu 100 % den Menschen in meinen Bereich zu Verfügung. Was heißt das? Ich bin für sie ansprechbar und sitze sehr oft in der Nähe der Teams. 

Im Sinne der Coaching-Haltung "Dissoziiertheit zum System" versuche möglichst wenig beim Team zu sitzen, aber so viel wie nötig. Es gibt Phasen, da sitze ich jeden Tag beim Team und in anderen Phase nur einmal in der Woche für wenige Stunden.  Es gilt die Kollegen in bestimmten Arbeitssituationen, in der Kommunikation und Verhalten zu beobachten. Wie geben sie Informationen weiter? Halten sie sich an ihre eigenen Absprachen? Handeln widersprüchlich zu ihren geäußerten Meinung?  Es geht nicht um Kontrolle, sondern vielmehr um ein Spiegeln des Teamverhaltens. Die Innen-Wahrnehmung kann deutlich von einer Außen-Wahrnehmung abweichen. Mein Ziel ist es, dass das Team im Sinne ihrer Ziele im Handeln bleibt und Konflikte frühzeitig verhindert werden.

 

 

Falls es zu Konflikten in der Zusammenarbeit kommt, spreche ich diese an. Es kommt natürlich auch vor, dass mich Kolleginnen und Kollegen ansprechen und um Hilfe bitten.

 

Natürlich sorge ich auch dafür, dass Teams durch den Paradigmenwechsel "Handeln im Kompelexen" neue Arbeitsweisen zu Problemlösung erlernen. Meine Aufgabe ist es, dass das ihre Arbeitsprozesse kontinuierlich optimiert. Wird immer an dem richtigen gearbeitet? Erzeugt das Team regelmäßig einen Mehrwert für das Unternehmen? usw.

 

 

Soviel für diese Woche... bis nächste Woche.

 

 [Was war noch...]

  • meine Yoga Stunde habe ich mir gewidmet
  • Basketball fällt aus, Sommerpause und jetzt geht es zum Laufen

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kreativer Freitag Arbeiten und Reflexion im Café Transmontana und Apple Store an der Binnenalster

06.07.2019 Diese Woche ging es um Selbstorganisation. Was heißt das für mich? Es hat viel mit Entscheidungen zu tun. 

 

Was waren die Highlights der Woche?   

  • Refinement in der #agileGroupie Community (keine Details)
  • Wie kommen wir ins Handeln?
  • 15 Coaches definieren ihren Purpose. Es war ein bereichender Tag. (keine Details) 
  • Reflexion Organisationsentwickler meets agile Coach

 

[Wie kommen wir ins Handeln?]

In dem Team, das ich begleitet werden immer wieder Grundsatzfragen diskutiert. Es ist wichtig, dass die Akteure im Sinne ihrer Ziele im Handeln bleiben. Nächste Woche möchte ich die Entscheidungskultur mit der Intervention "Delegation Poker" fördern. Meine Hypothese, wenn über die Entscheidungsgewalt Klarheit besteht wird schneller entscheiden und damit schneller gehandelt. Ich bin gespannt was passiert. :-)

 

[Reflexion Organisationsentwickler meets agile Coach]

Ich traf an meinen kreativen Freitag Markus aus meinem Netzwerk. Markus ist ein sehr erfahrener Organisationsentwickler. Er übt diesen Beruf seit über 20 Jahren aus. 

Wir sprachen über geteilte Führung und unterschiedliche Führungskulturen. In unserer Reflexion wurde klar, dass laterale Führung und geteilte Führung ein alter Hut ist und schon vor 20 Jahren ein Thema waren. Spannend war der Vergleich der Führungskulturen und die neue Sichtweise durch den Paradigmenwechseln vom Komplizierten ins Komplexe.  In Banken und Versicherungen herrscht eher eine "Macht-Ordnungskultur" in Handelsunternehmen eine "Leistungs-Ordnungskultur".

Warum streben "moderne Unternehmen" eine geteilte Führung überhaupt an?

Ich glaube , da so im Komplexen schneller fundierter Entscheidungen getroffen werden können. Für mich hat sich mein Bild über die Notwendigkeit einer Aufteilung der Führung in die drei Dimensionen "People Lead", "Productowner" und "Coach" deutlich gefestigt. Danke Markus für das Gespräch und die Impulse!

 

 [Was war noch...]

  • meine Yoga Stunde wurde dem Thema "Annehmen" gewidmet

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